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Audemars Piguets Replica erster Sandgold-Zeitmesser: die Royal Oak Flying Tourbillon Openworked 41 mm 26735SG

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Audemars Piguet Replica stellte seine allererste Uhr aus Sandgold vor, einer neuen 18-Karat-Goldlegierung, die zwischen Weiß- und Roségold schwebt und deren Farbe sich je nach Blickwinkel und Licht ändert.

Audemars Piguet Replica

Dieses neue Edelmaterial, das Gold mit Kupfer und Palladium kombiniert, feiert seine Premiere mit der Einführung einer neuen Royal Oak Selfwinding Flying Tourbillon Openworked in 41 mm 26735SG.

Die Linien des 41 mm x 10,6 mm großen Sandgoldgehäuses werden durch abwechselnde Satinbürsten und polierte Fasen hervorgehoben. Das gleiche Finish wird für das integrierte Armband verwendet.

Passend zum Gehäuse und Armband hat die Schweizer Manufaktur einen sandgoldenen Farbton entwickelt, der durch galvanische Behandlung erzielt wird und die Innenlünette sowie die durchbrochenen Brücken und die Hauptplatine des Kalibers 2972 ziert, die auf beiden Seiten der Uhr sichtbar sind.

Audemars Piguet Replica

Die sandgoldfarbenen Brücken und die Hauptplatine werden durch graue Akzente kontrastiert. Das rhodinierte Federhaus, das Räderwerk und das fliegende Tourbillon bei 6 Uhr werden durch Indexe und Zeiger aus Weißgold ergänzt, die alle mit Leuchtmaterial gefüllt sind.

Audemars Piguet Replica

Das „Audemars Piguet“-Logo wurde in Schwarz auf das entspiegelte Saphirglas bei 12 Uhr gedruckt.

Auf der Gehäusebodenseite ist die rhodinierte Schwungmasse aus 22 Karat Roségold auf die zweifarbige Ästhetik des durchbrochenen Uhrwerks abgestimmt.

Audemars Piguet Replica

Das erstmals 2022 zum 50-jährigen Jubiläum der Royal Oak herausgebrachte Kaliber 2972 kombiniert einen Automatikmechanismus mit einem fliegenden Tourbillon. Es arbeitet mit einer Frequenz von 3 Hz (21.600 Halbschwingungen pro Stunde) und bietet eine Gangreserve von 65 Stunden.

Die Architektur dieses Uhrwerks wird sichtbar, indem mithilfe von CNC-Bearbeitung (Computer Numerical Control) möglichst viel Material von der Hauptplatine und den Brücken entfernt und anschließend durch Funkenerosion (EDM) perfektioniert wird.

Anschließend werden die geometrisch durchbrochenen Brücken und die Hauptplatine mit horizontaler und vertikaler Handarbeit verziert. Darüber hinaus weisen die anderen Uhrwerkskomponenten raffinierte Verzierungen der Haute Horlogerie auf, darunter Satin-, Rund- und Sonnenschliff-Bürsten, Schneckenschliff sowie polierte Fasen und polierte V-Winkel.

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